Der Bereich zwischen der rechten Seite des Brustkorbs und dem kaudalen Rand des ipsilateralen Schulterblatts wurde rasiert und mit einer Alkohollösung oberflächliches Fett und Schmutz entfernt, bevor eine Ultraschalluntersuchung bei Schafen durchgeführt wurde. Für die Untersuchung wurde eine mikrokonvexe Hochfrequenzsonde (6–10 MHz) verwendet, wobei die Schafe in stehender Position waren. Eine vollständige Ultraschalluntersuchung der Leber wurde beginnend auf der rechten Seite der Rippen und fortschreitend vom zwölften bis zum fünften Interkostalraum (IS) durchgeführt. Jede Untersuchung wurde von dorsal nach ventral durchgeführt, wobei sowohl longitudinale als auch transversale vollständige Scans verwendet wurden.
Der Scanbereich wurde in drei verschiedene Scanfenster unterteilt: Zone 1 (Z1) von der rechten Rippenseite bis zur 11. IS; Zone 2 (Z2) von der 10. IS bis zur 8. IS; und Zone 3 (Z3) von der 7. IS bis zur 5. IS. Die Leber wurde ebenfalls untersucht, wobei die Sonde im kranialen Bereich der rechten Rippenseite (HYP) platziert wurde. Alle erkannten gekapselten Läsionen wurden stets gemäß den WHO-Richtlinien lokalisiert und charakterisiert.
In der obigen Abbildung: Unterteilung der Leberregion zur Entwicklung eines Schnellscan-Verfahrens. hYP: Leberscan nach Verdacht; Z1: Leberscan vom Brustkorb bis zum 11. Interkostalraum; Z2: Leberscan vom 10. bis zum 8. Interkostalraum; Z3: Leberscan vom 7. bis zum 5. Interkostalraum. cl: unikompartimentelle echofreie zystische Läsion mit homogenem echofreiem Inhalt. Die Zystenwand ist nicht sichtbar.
CE1: homogene echofreie Zyste mit gleichmäßigem echofreien Inhalt oder feinen internen Echos.
CE2: Zyste mit innerer Segregation, manchmal wabenartig.
CE3: uni-atriale Zyste, die das Vorhandensein einer Subzyste aufweisen kann.
CE4: hypoechoische und hypoechoische Matrix, die im Aussehen einem Wollknäuel ähnelt.
CE5: Zyste mit teilweise oder vollständig verkalkter Zystenwand.
CE6: zystische Zysten, die mit dem Ultraschallgerät in der Leber erkannt wurden.
CE7: Zysten, die mit dem Ultraschallgerät in der Leber erkannt wurden.
Leberschäden, die durch eineUltraschallgerät für Schafe: (B) unikompartimentelle Zysten mit Ablösung der Lamina propria von der Zystenwand, die Subzysten enthalten können, Übergangszysten; (C) dicke, verkalkte Wände, die gewölbt sind und kegelförmige Schatten und Inaktivität erzeugen; und (D) Leberabszesse.
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Veröffentlichungszeit: 10. April 2024